ganzheitliche Physiotherapie:


Alle Lebewesen sind in Ihrer Zusammensetzung (Konstruktion) einmalig, sowohl individuell, als auch generalisiert betrachtet. Wir sollten diesem Konstrukt als Therapeuten mit dem größten Respekt begegnen.

 

Die Faszination an der Natur, ihrem anatomischen Aufbau und ihrer Funktion sind für uns unentbehrlich. Diese Faszination gilt es zu verstehen und diese an unsere Kursteilnehmer zu transferieren.

 

Die Informationen, welche wir dem Gewebe entnehmen können, sind geprägt von vielen Modalitäten. Diese Modalitäten können uns das Therapieren erleichtern, aber auch deutlich erschweren.

 

Für das Verständnis und die Umsetzung der Modalitäten steht die Anatomie, die Physiologie, ebenso wie die Biomechanik zentral im Vordergrund. Hieraus erschließt sich unser therapeutisches Denken und Handeln.

 

 In der Regel lernt man Strukturen und anatomische, sowie physiologischen Gegebenheiten aus der Ferne kennen und versucht sie sich möglichst einzuprägen. Doch was genau bringt uns diese Art des stupiden Auswendiglernens eigentlich?

 

Zu wenig, denn der Mensch besteht nicht nur aus gesondert und einzeln betrachteten Strukturen, sondern sollte vielmehr als großes zusammenhängendes anatomisches Konstrukt gesehen werden, in dem die Komplexität der Biosysteme richtungsweisend ist!

 

Wir vermitteln unseren Kursteilnehmern „Wissen anstatt Status“!



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